Holà, 17. enero hasta el 15. marzo 2013

Blog

14.03.2013 20:00

Salta - Iguazu - Buenos Aires

08.03. - 15.03.2013

Wir sind nach der langen Busfahrt bestens in Salta angekommen und haben die schöne Stadt 2 Tage erkundet. Danach ging es weiter nach Puerto Iguazu. Von dort aus haben wir die Cataratas von der argentinischen und brasilianischen Seite bewundert. In Brasilien machten wir noch einen Abstecher nach Itaipu zum grössten Wasserkraftwerk der Welt.
Inzwischen sind wir zurück in Buenos Aires und geniessen unseren letzten Abend der Reise.  Aber eben, alles hat ein Ende, schon bald sitzen wir im Flieger und können nur noch in Errinnerungen schweben. 
 
23.02. - 07.03.2013 Calama - Wüste Atacama - Salta und Umgebung
Dieser Teil unserer Reise führte uns durch vorher nie gesehene Landschafts- Charakteristiken. Wir fahren rund 3600 km mit unserem Mitsubishi, 4x4, von Chile nach Argentinien und zurück auf zum Teil sehr spektakulären und anstrengenden Strassen.
Unsere Route führte uns von Calama nach San Pedro de Atacama.
Von dort aus haben wir div. Tagesausflüge gemacht. Wir fuhren ins Valle de la Luna, zu der Festung ,Lasana' und zum Salzsee 'Salar de Atacama'.  Im 'Reserva National los Flamencos' beobachteten wir die Flamengos. Nicht weit davon liegt das Dorf Toconao, ein kleines Oasendorf mit Fruchtplantagen. In Socaire genossen wir die imposante Gebirgskulisse mit den vielen Terrassen  für Feldbau und die Sonnenblumen. Erholt von den vielen Eindrücken haben wir uns in einer Thermalquelle auf 3200 Meter Höhe.  Zu den Tatio Geysiren starten wir morgens um 5:00 Uhr, für die 93 km benötigen wir 3 Stunden, viel Glück und ein gutes Auto um heil anzukommen. Die Geysire sind auf 4300 Meter Höhe und die Temperaturen liegen bei Null Grad. Die Rückfahrt führt uns durch kleine Dörfer, wunderschöne Landschaften und vorbei an vielen Tieren. 
Nach 5 Tagen in der Wüste ging es weiter über den Paso Jama nach Argentinien. Zuerst fahren wir durch das Gebiet 'Quebrada de Humahuaca', dies ist ein rauhes , trockenes Gebiet mit vielfarbigen Canyons, wellenartigen Steinformationenen und Kakteen. In diesem Tal hat es viele Indiostädtchen mit dem speziellen Charme. Die Leute hier sind sehr zurückhaltend und scheu, dies wirkt zum Teil schon fast unfreundlich. Wir besuchen die Orte  Purmamarca, Susques (höchstgelegenes Dorf von Argentinen 3896 M), Tilcara, Humahuaca und Iruya.
Weiter geht es nach Cafayate, in dieser Gegend hat es sehr viele Rebberge.
Im Valles Calchaquies fahren wir durch imposante, zerklüftete Landschaften und geniessen den guten Wein. Sehr beeindruckend war der Salzsee 'Salinas Grandes'. Wir besuchten die Städte; San Carlos, Angastaco, Molinos, Seclantes umd Cachi. Von Cachi fahren  wir über den Paso Abra Acay (Passhöhe auf 4895 Meter) nach San Antonio de los Cobres.  Dies ist eine der schönsten Strecken, die Strasse ist sehr spektakulär und anstrengend, zum Teil schmal und brüchig und dauert inkl. Fotostopps ca. 6 Stunden. Wir sind sehr froh, dass wir ohne Panne und heil in San Antonio de los Cobres angekommen sind. Am nächsten Morgen fahren wir zum Viadukt und der Endstation des Zuges 'Tren a las Nubes'. Auf der Strasse 38  und dann über den Paso Jama fahren wir wieder Richtung Chile und geben unseren Mietwagen zurück. Jetzt geht es mit dem Bus (ca.12 Stunden Fahrt) für 2 Tage nach Salta, dann fliegen wir zu den Iguazu Wasserfällen und mit einem Stopp in Buenos Aires zurück nach Hause.

 

 

03.02. - 23.02.2013 Rundreise

Während 10 Tagen fahren wir rund 3000 km durch wunderschöne Seen-, Vulkan und Berglandschaften. Die Hälfte davon auf zum Teil sehr schlechten Schotterstrassen.
Unsere Route führte uns von Puerto Montt auf die schöne, sehr grüne Insel Chiloe (Wetter und Landschft ähnlich wie in Irland). Vor allem  in Castro stehen die bunten Häuser auf Stelzen im Meer wie früher bei den  Pfahlbauern. Zurück in Puerto Montt fuhren wir via Puerto Varas um den Lago Llanquihue nach Frutillar. Der Vulkan Osorno blieb dabei leider in den Wolken verborgen, dafür sahen wir viele Wasserfälle, kleine spez. Dörfer und schöne Strände. Danach gings in Richtung Norden weiter zu den Touristenstädten Villarica und Pucon, immer in unserem Blick der schneebedeckte 2'840 m hohe Vulcano Villarica.
Weiter ging's über die Grenze nach Argentinien zu versch. Nationalparks mit eindrücklichen Naturlandschaften und abenteuerlichen Autofahrten mit unserem kleinen aber sehr zuverlässigen Mazda. Wir besuchten unter anderem die Städte Junin de los Andes, San Martin de los Andes (Ruta de los siete Lagos), Villa la Angostura, Bariloche und el Bolson. Alle Städte haben ihren eigenen Charakter und liegen inmitten schöner Bergkulissen und Gewässern. Das Städchen el Bolson gefiehl uns am besten. Es gab dort Glacestände in mind. 50 Sorten und Variationen, viele Marktstände mit einheimischen Produkten und in der Umgebung viele Ausflugsmöglichkeiten in die Natur. In el Bolsen fühlten wir uns zurück versetzt in die siebziger Jahre. Viele Hippies und Einheimische mit verlotterten, verrosteten Vehikeln, teils ohne Kühlerhauben, ohne Fester oder ohne Dach, prägen das Stadtbild. Von Argentinien geht es wieder zurück nach Puerto Montt, Chile. Die Zollabfertigung für die Einreise nach Chile ist viel komplizierter als die nach Argentinien und erfolgt in 3 Schritten (pro Grenzgebiet)! Das ganze Gepäck muss unter freiem Himmel ausgebreitet werden und wird durchsucht, spez. nach unerlaubten Lebensmitteln und Drogen (glücklicherweise darf Schweizer Schokolade eingeführt werden). Heute, 23.02.2013 fliegen wir Richtung Norden in die Wüste nach Calama und San Pedro de Atacama.

 

 

 

10.02. - 12.02.2013 Punta Arenas

Von Puerto Natales fahren wir 3 Stunden mit dem Bus durch die Pampas nach Punta Arenas. Punta Arenes ist eine bunte Hafenstadt, von wo aus die Kreuzfahrtschiffe Richtung Antarktis abfahren und anlegen. Die Hauptsehenswürdigkeiten sind die farbigen Häuser, der grosse Friedhof mit eindrücklichen Grabstätten von einflussreichen Chilenen und die barocken Gebäude.

 

07.02.2013 16:00

Puerto Natales

Am 3.2.2013 sind wir mit dem Bus von El Calafate nach Puerto Natales gefahren. Die eigentliche Fahrzeit mit dem Bus dauerte 5 Std., der Grenzübertritt von Argentinen ist sehr bürokratisch. Zuerst mussten wir beim argentinischen Zoll auschecken, dann gings weiter zum chilenischen Zoll. Alle 50 Busgäste mussten sämtliches Gepäck ausladen und wie am Flughafen durchleuchten. Bei uns wurde eine "geschmuggelte Salami" entdeckt und hatten anscheinend sehr viel Glück, dass wir ohne Stafe davon gekommen sind.

Puerto Natales ist ein kleines, chilenisches Städchen und Ausgangspunkt zu den Torres del Paine. Am 4.02.2013 ging es mit wenig Gepäck im Rucksack auf eine 3 tägige Trekking Tour. Abenteuer pur, Massenlager mit 8 Bettzimmern, kein Natelempfang und keine Möglickeit die Akkus der Kameras zu laden. Die Wanderungen waren täglich zwischen 7 und 9 Stunden, es ging sehr viel bergauf und bergrunter, das ganze war sehr anstrengend aber wunderschön. Der dritte Tag war der anstrengenste, laufzeit 9 Stunden, das Programm war sehr zeitkritisch und daher hat es für den ganzen Tag knapp eine halbe Stunde Pausse gegeben. Um18:30 mussten wir die letzte Fähre erwischen. Hat geklappt aber wie es so ist, hatte diese dann  fast eine Stunde Vespätung. Danach ging es mit dem Bus weiter, doch die Fahrt dauerte nicht lange, der Bus hatte einen Platten. Um 23:00 Uhr sind wir zwar segr müde, aber gut in Puerto Natales angekommen.

03.02.2013 El Calafate - Puerto Natales

Um 8:30 Uhr gehts los mit Bus nach Puerto Nateles (Chile). Die Fahrt dauert ca. fünf Stunden und ist sehr angenehm bis wir zum Zoll kommen. Zuerst warten wir auf der argentinischen Seite in Einerkolone ca. eine halbe Stunde für den Austrittsstempel, auf der chilenischen Seite müssen wir dann mit dem ganzen Gepäck durch die Kontrolle. Dies daueret sicher eine Stunde.

Am 04.02.2013 geht es auf eine 3 tägige Trekking Tour.

 

30.01.2013 - 03.02.2013 El Chalten

El Chalten ist ein kleines Städtchen mit vielen Austeigern. Wir machen von hier aus eine Bootstour zum Viedma Gletscher. Bei sehr starkem Wind geniessen wir den Anblick des Gletschers und den vielen, grossen Eisstücken im Wasser. Am 2. Tag wandern wir 8 Stunden zur Laguna del Torre und am folgenden Tag zur Laguna  des Tres mit Blick auf den Fitz Roy (wir sehen den Berg sogar ohne Wolkenschleier)

 

26.01.2013 - 30.01.2013 El Calafate

El Calafate ist ein kleines, schönes Städtchen im Süden von Patagonien. 80 km von El Calafate entfernt erwartet uns eine traumhafte Gletscherlandschaft. Wir bewundern den Perito Moreno von allen Seiten. Auf einer 7stündigen Bootstour fahren wir zum Gletscher Upsala, Spegazzini und zum Perito Moreno. Der Ausflug war atemberaubend und hat sich auf jeden Fall gelohnt. Mit Stiegeisen führt uns eine andere Tour über einen kleinen Teil des Perito Moreno.

 

Ushuaia

die nächsten vier Tage verbringen wir im südlichsten Teil der Welt, auch genannt "El fin del Mundo / am Ende der Welt"

Ob Segelturns, Wanderungen im Nationalpark, zum Gletscher oder zu versch. Lagunen, Ushuaia war auf jeden Fall ein Abstecher wert.

 

Wir sind in Buenos Aires

es brauchte einwenig Geduld bis wir ankamen. Unser Flug ab Basel wurde storniert, nach 4 Stunden in der Warteschlange  sind wir mit dem Zug nach Zürich gefahren, haben dort übernachtet und konnten dann am Freitagmorgen mit der Iberia via Madrid nach Buenos Aires fliegen.

Mit 14 Std. Verspätung sind wir gut in Buenos Aires angekommen. 

Unsre erste Buchung mit dem privaten Stadtführer hat bestens geklappt. Es regnete zwar in Strömen, aber Johnatan hat uns die Stadt zu Fuss, per Bus und mit der U-Bahn gezeigt.

Kontakt

Patrick und Monika

duku@gmx.ch

Eystrasse 25 b
3422 Kirchberg

Durchsuchen

© 2012 Alle Rechte vorbehalten.

Erstellen Sie Ihre Website gratis!Webnode